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BienABest

Bild: Hans R. Schwenninger

Verbundprojekt BienABest

Wie lassen sich Wildbienen in der Agrarlandschaft fördern und unterstützen? Um Antworten auf diese Frage zu finden, und die Ökosystemleistung „Bestäubung durch Wildbienen“ zu erhalten, hat sich das Verbundprojekt breit aufgestellt:

Im Umsetzungsprojekt an der Universität Ulm werden Verfahren entwickelt, mit denen der drastische Rückgang von Wildbienen-Populationen aufgehalten werden soll. Zudem wird eine bestandsschonende Bestimmungsmethode für Wildbienen erarbeitet und der wissenschaftliche Nachwuchs ausgebildet, der diese Methoden anwenden kann. Begleitend dazu werden unter der Federführung des VDI die neuen Verfahren in VDI Richtlinien standardisiert. Neugierig geworden? Hier erfahren Sie mehr!

Förderer

Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI e. V.) koordiniert das Gesamtprojekt. Verbundpartner ist die Universität Ulm. Das Projekt „BienABest“ wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert. Weiterhin wird das Projekt vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, BASF SE und Bayer AG finanziell unterstützt.

Gefördert durch

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