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Wildbienen schützen – aber wie?

Teilnahmeaufruf zum Blogbeitrag „Wildbienen schützen“

Der Wildbienenrückgang hat in unserer Gesellschaft traurige Berühmtheit erlangt. Doch gleichzeitig entstehen immer mehr Initiativen zum Schutz der Wildbienen und auch viele VDI-Mitglieder setzen sich privat für den Wildbienenschutz ein. Schreiben Sie uns und berichten Sie uns bis zum 31.03.2021 von Ihrem Engagement für den Wildbienenschutz. Werden Sie so Teil unseres neuen Blogs „Wildbienen schützen“!

Im Projekt BienABest erarbeiten die Verbundpartner Universität Ulm und VDI gemeinsam Methoden zum Erhalt der Wildbienenvielfalt in der Agrarlandschaft. Dieses Wissen und Anregungen zum Wildbienenschutz im privaten Alltag kommuniziert BienABest auf zahlreichen Veranstaltungen. So auch auf den beiden BienABest-Aktionstagen im VDI-Haus im August und November 2019. Viele externe Besucherinnen und Besucher und auch VDI-Mitarbeiter*innen berichteten über ihr Engagement für die Wildbienen auf der Herbstausstellung anlässlich der Auszeichnung von BienABest als "Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt".

Die Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil von BienABest und wir sind der festen Überzeugung: Eine engagierte Öffentlichkeit ist zentral für den Erhalt der Wildbienen! Deshalb möchten wir noch mehr Menschen für den Wildbienenschutz begeistern. Passend zum Weltbienentag am 20. Mai 2021 und dem Internationalen Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai 2021 werden wir in einem Blogbeitrag über die Erfahrungen und Aktivitäten von Wildbienenfreundinnen und Wildbienenfreunden berichten. Alle Interessierten sind gefragt. Senden Sie Ihre Ideen und Aktivitäten zum Wildbienenschutz bis zum 31. März 2021 per E-Mail an klimke_m@vdi.de, gerne auch mit einem Foto von Ihrer Aktion. Ihre Beiträge werden wir in einem Blog zusammenfassen und auf unserer VDI- und BienABest-Homepage veröffentlichen. Wir sind gespannt auf Ihre Antworten!

Das Projekt BienABest wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gefördert. Weiterhin wird das Projekt vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, BASF SE und der Bayer AG finanziell unterstützt.

Ihre Ansprechpartnerin im VDI:
Dr. Ljuba Woppowa
VDI-Gesellschaft Technologies of Life Sciences (VDI-TLS)
Telefon: +49 211 6214-314
Telefax: +49 211 6214-97314
E-Mail: tls@vdi.de

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