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BienABest

Bild: Hans R. Schwenninger

VDI-Webinar "Praxistipps zum Wildbienenschutz" vom 27.06.2022

Unterlagen und Videobeitrag

Wildbienen und Technik? Was hat das miteinander zu tun? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gaben unsere Experten Sebastian Hopfenmüller, BienABest-Mitarbeiter und Autor, sowie Fabian Karwinkel, Biologe bei der Firma SUNBIRD IMAGES. Dabei stellten sie neben der App „BienABest Wildbienen Id“ das Buch „Bienen retten. Wildbienenfreundliche Projekte für Balkon, Terrasse und Garten“ vor und berichteten über Technisches, Praktisches und die Vielfalt der Wildbienen.

Gemäß des Firmen-Mottos „Digital goes Nature“ ist die Firma SUNBIRD IMAGES führend bei der Entwicklung von Bestimmungs-Apps für viele Tier- Pflanzen- und Pilzarten und hat auch die App „BienABest Wildbienen Id“ umgesetzt, die im Projekt BienABest im Bundesprogramm Biologische Vielfalt entwickelt wurde. Fabian Karwinkel erklärt im Webinar, wie sowohl Fachleute als auch interessierte Laien mit geringen Vorkenntnissen die App mit ihren spannenden und umfangreichen Features nutzen können.

Autor Sebastian Hopfenmüller, der sein Buch „Bienen retten. Wildbienenfreundliche Projekte für Balkon, Terrasse und Garten“ vorstellte, gibt im Videobeitrag viele Anregungen und Beispiele, im eigenen Garten oder Balkon zum „Wildbienen-Schützenden“ zu werden. Abgerundet wird das Ganze durch ein Quiz und eine geballte Ladung Wissen zu Themen wie Ökologie oder Diversität der Wildbienen.

Das VDI-Webinar wurde als Videobeitrag aufgezeichnet und steht allen Interessierten auf der VDI-Webinar-Internetseite kostenfrei zum Anschauen zur Verfügung.

Zum VDI-Webinar Praxistipps zum Wildbienenschutz

 

Förderer

Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI e. V.) koordiniert das Gesamtprojekt. Verbundpartner ist die Universität Ulm. Das Projekt „BienABest“ wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz BMUV) gefördert. Weiterhin wird das Projekt vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, BASF SE und Bayer AG finanziell unterstützt.

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